Korrelationsanalyse zwischen der Fallfestigkeit von Flachbodenbeuteln und ihrem Inhalt

Die Fallfestigkeit vonBeutel mit flachem Boden(z. B. 8-Rand-Siegelbeutel) hängt eng mit der Festigkeit des Verpackungsmaterials und den physikalischen Eigenschaften des Inhalts zusammen. Die folgenden beiden Inhaltseigenschaften wirken sich am stärksten auf die Fallfestigkeit aus:

1. Relativer Fluss des Inhalts
Fließfähige Inhalte (wie Pulver oder Partikel) verlieren bei einem Sturz weniger innere Reibungsenergie, wodurch sich die Aufprallkraft auf den Siegelbereich konzentriert. Bei einem Flachbodenbeutel mit Sojapulver beispielsweise erhöht die hohe Fließfähigkeit des Pulvers ohne Innenfalte die Aufprallkraft auf den Siegelrand, während eine Innenfalte die Bewegung einschränkt und so das Risiko eines Siegelbruchs verringert.
Die mehrschichtige Dichtungsstruktur verbessert die Stoßfestigkeit und ein innerer Zwickel trägt dazu bei, den Druck des fließenden Inhalts abzuleiten.

 flat bottom packaging

2. Relative Dichte (Gewicht) des Inhalts
Für Inhalte mit hoher Dichte (z. B. Tiernahrung, Nüsse) sind kleinere Beutelgrößen erforderlich, wodurch der Verformungsraum bei einem Sturz begrenzt, die Energieabsorption reduziert und die Fallfestigkeit verringert wird.
Inhalte mit geringer Dichte (z. B. aufgeblasene Snacks, getrocknetes Gemüse) haben ein größeres Volumen, sodass sich der Beutel bei einem Sturz stärker verformen kann und durch Dehnung mehr Aufprallenergie absorbiert. Beispielsweise ist ein Beutel mit flachem Boden, der mit aufgeblasenen Snacks gefüllt ist, in der Regel sturzsicherer als ein Beutel mit Tierfutter.

 


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