Tiefdruck - Probleme und Lösungen zur Nebelbildung
Der Tiefdruck, abgekürzt Tiefdruck, zeichnet sich durch dicke Farbschichten, leuchtende Farben, hohe Sättigung, hohe Druckbeständigkeit, stabile Druckqualität und hohe Druckgeschwindigkeit aus. Daher war der Tiefdruck schon immer das wichtigste Druckverfahren in der inländischen Druckindustrie für flexible Verpackungen.
Beim Tiefdruckverfahren wird die Qualität der Druckprodukte von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Druckgeräte, Tintenleistung, Umgebung und menschliche Bedienung. Nachfolgend finden Sie eine kurze Einführung in häufige Druckfehler beim Tiefdruck und deren Lösungen.
Tiefdruck: Probleme und Lösungen zur Nebelbildung
Unter Schleierbildung versteht man das Phänomen, dass von der Rakel übertragene Tinte auf nicht bedruckbaren Bereichen des Substrats landet, ein häufiges Problem beim Tiefdruck. Wenn die Politur des Druckzylinders nicht fein genug und rau ist, kann die Tinte daran haften bleiben, was zu Schleierbildung führt. Auch die Verwendung übermäßiger Mengen alter Tinte kann Schleierbildung verursachen, da ein Ungleichgewicht im Verhältnis von Harz zu Pigment in der Tinte auftreten kann. Wenn der Harzgehalt beispielsweise zu hoch ist, kann er den Zylinder fest umhüllen und eine wachsartige Schleierschicht bilden, die für die Rakel nur schwer zu entfernen ist. Wenn die alte Tinte während des normalen Betriebs keine guten Nivellierungseigenschaften aufweist, kann dies außerdem die Tintenanpassungsfähigkeit verringern, was zu Schleierbildung führt.
Lösungen gegen das Beschlagen:
Druckzylinder polieren.
Passen Sie die Rakelklinge an und reduzieren Sie die Druckgeschwindigkeit.
Ersetzen Sie die Tinte durch neue, minimieren Sie die Verwendung alter Tinte und verbessern Sie die Schmierung der Tinte, um ein Verschleiern zu verhindern.