Migration des funktionalen Designs flexibler Verpackungen

       Migration bezieht sich auf die Übertragung von Substanzen in Verpackungsmaterialien auf den Inhalt der Verpackung. Zu den Migrationssubstanzen gehören Restmonomere, Katalysatoren, Lösungsmittel, Antioxidantien und andere Zusatzstoffe in Hochpolymeren. Einige dieser migrierten Substanzen sind nicht toxisch, verursachen jedoch Verpackungen. Die Leistung des Materials ändert sich, was sich auf die Schutzleistung der Verpackung auswirkt, und einige wandernde Substanzen sind giftig oder geruchsintensiv, wie z. B. Vinylchlorid, Acrylnitrilmonomer und einige Weichmacher. In Experimenten zur Bestimmung der Migration von Kunststoffverpackungsmaterialien werden häufig simulierte Lösungsmittel zur Messung verwendet.

 

Simulierte Lösungsmittel, spezifiziert für vier Arten von Lebensmitteln


Fette und fetthaltige Lebensmittel

Alkohol

pH-Wert>5andere Klassen von

pH<5andere Klassen von

Japan

n-Heptan

20%Äthanol

Wasser

4%Essig

UNS.

Wasser, n-Heptan

8%ebenso gut wie5%Alkohol

Wasser

Wasser

Deutschland

Erdnussöl, Kokosnussöl, Synthetische Triglyceride

10%Äthanol

Wasser

3%Essigsäure

VEREINIGTES KÖNIGREICH.

Olivenöl,2%Fettsäure

5%Äthanol

5 % Na2CO3

5%Essigsäure

Italien

Sonnenblumenöl, Wasser o3%Essigsäure

Konzentriertes Ethanol

(fünfzehn%Oben)

Wasser

3%Essigsäure

Frankreich

Sonnenblumenöl, Wasser o3%Essigsäure und andere ähnliche Lebensmittel

10%oderfünfzehn%Äthanol

Wasser

3%Essigsäure

Niederlande

Triglyceride, Olivenöl, Erdnussöl und Mischungen davon

Konzentriertes Ethanol

(10%Oben)

Wasser

Konzentrierte Essigsäure3%Oben

 

       Tatsächlich ist die Zusammensetzung der meisten Lebensmittelprodukte komplex, und die oben erwähnten simulierten Lösungsmittel können nur relativ reale Situationen darstellen, denen verschiedene Lebensmittelprodukte als Extraktionsmedien begegnen. Bei Verwendung eines simulierten Lösungsmittels wird das Lebensmittel so klassifiziert, dass ein Kompromissfaktor für das Lebensmittel bestimmt wird, damit die mit dem simulierten Lösungsmittel erhaltene Migration dem wahren Zustand näher kommt. Beispielsweise wurden in Experimenten mit fermentiertem Fettjoghurt zwei simulierte Lösungsmittel, wasserlöslich und fettig, im Experiment verwendet.Die mit dem fetthaltigen Lösungsmittel erhaltenen Ergebnisse (M) durch einen Kompromissfaktor dividiert werden, d. h.M/3,in,3ist der Kompromissfaktor, wenn man bedenkt, dass das fetthaltige mimetische Lösungsmittel eine stärkere Extraktionskraft als Joghurt hat.


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